wollte mit meinen K5 650er zum Nordkap. Bin aber nur bis Odda gekommen. Als ich weiterfahren wollte schüttelte der Burgi sich, dass die Füße anfingen zu kribbeln. Also ich geguckt, dass ich nach Hause komm. Bin bis Göteborg gekommen, dort ohne Vorwarnung plötzlich nur noch der 1. Gang. Im ersten Gang aufs Schiff nach Kiel. Dort den Burgi untergestellt und später mit 4 Rädern aufgeladen und abgeholt. F 1 Leute leuchtete sich nen Wolf. Zu Hause abgeladen und zum Parkplatz gefahren ( 100 m ) Burgi schaltet wieder, F1 leuchtet immer noch. N Tag später noch mal probiert, Burgi schaltet, F1 Leuchte aus Burgi rappelt aber wie bekloppt. Mehr probiert und aus dem 6 Gang schaltet er nicht mehr richtig runter und dann nur noch zögerlich rauf. Wer kann damit was anfangen und mir nen Tip geben?

Moin,
Burgis allgemein leiden oft an durchgescheuerten Kabelbäumen im Motorbereich.Da würde ich anfangen...
Auch die Steckverbindungen kontrollieren.Ansonsten mal im Burgman-Forum sehen-den beschriebenen Fehler habe ich schon öfter gehört.
VG.

Moin, da du auch im Burgman Forum angemeldet bist, versuche es da mal mit der suche:
Fehlercode auslesen.
Das ist erst mal das nächste. Wenn du das hast gehts weiter.

Gruß Horst

Kann vieles sein !

Tippe auf das CTV Getriebe.

Wieviel KM hat er denn inzw. runter? Hat er noch den werksseitigen Varioriemen drin?
(Immerhin ist er ja schon 12 Jahre alt.)

Roman,

es handelt sich um einen AN650. Da wird der Riemen (bzw. das Schubgliederband) nur im Schadenfall gewechselt. Die Vibrationen - das haben du und Seppi Recht - sprechen aber für einen Schaden an diesem Schubgliederband (Ferndiagnose).

Weiß ich doch, Rudi. Hatte fast 10 Jahre einen Burgi 650 (K3).
Weiß noch aus Tonis Forum, dass dieses Schubgliederband eben NICHT ewig hält und ab einem gewissen Alter gerne mal reißt. Wenn Peters Burgi deutlich mehr als ca. 60.000km (mit dem 1. Riemen) runter hat, (was nach 12 Jahren sehr realistisch ist), ist dieser Riemen schlicht an seinem Lebensende angekommen.