Hallo Rollers,
vielleicht hat es schon jemand in einer Rollerzeitschrift gelesen:der 650er Burgi wird zum Jahresende eingestellt.Die Begründung:man wolle die Euro 5 Norm nicht am Burgi nachrüsten...
Bleibt nur zu hoffen,daß dann demnächst ein völlig neuer Burgi kommt.....
Honda hat damals meiner Meinung nach auch den Fehler gemacht oberhalb von 300ccm die Modelle einzustellen-dabei waren und sind die Honda-Roller spitze...
LG.Helixhexe(r)

Steht aber schon länger fest

Weiß jemand Näheres?

Hi,

eingestellt wurde er bereits 2018, das ist das letzte "Fertigungsjahr"
Der Hersteller des Getriebes hat ebenfalls die Produktion eingestellt.

Zudem haben "wir" als AN650-Forum die Info bekommen,
das Kurz- und Mittelfristig seitens Suzuki NICHT geplant ist,
einen Nachfolger auf den Markt zu bringen.

Einzig der 400er wird noch "etwas länger" am Markt verbleiben.......
Meiner Einschätzung nach, auch nur so lange bis die Vorräte alle sind........(persönliche Meinung)

Kikaha

Zitat von Kikaha im Beitrag #3

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Hi,

eingestellt wurde er bereits 2018, das ist das letzte "Fertigungsjahr"
Der Hersteller des Getriebes hat ebenfalls die Produktion eingestellt.

Zudem haben "wir" als AN650-Forum die Info bekommen,
das Kurz- und Mittelfristig seitens Suzuki NICHT geplant ist,
einen Nachfolger auf den Markt zu bringen.

Einzig der 400er wird noch "etwas länger" am Markt verbleiben.......
Meiner Einschätzung nach, auch nur so lange bis die Vorräte alle sind........(persönliche Meinung)

Kikaha

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Zitat von Helix1994 im Beitrag #4

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eine äußerst interessante und nicht ganz unwichtige Nachricht mit konkreter Aussage - insbesondere für alle BURGMAN-Freunde. Daher wäre es angebracht, auch diesen Personenkreis direkt über das Burgman u. AN650-Forum (wenn nicht bereits erfolgt) zu informieren.

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Another one bites the dust.

The Suzuki Burgman is a staple of the scooter segment. It’s been around for a little over 20 years, and several versions have since been introduced. In the U.S., we have access to three of them—200, 400, and 600cc—but that could be about to change. Rumor has it that almost all the versions of the Burgman are being replaced by new scooters. To set the record straight, French site Moto Station reached out to Guillaume Vuillardot, business manager for Suzuki France, to question him on the matter. It looks like there’s truth to the rumor after all.

The reporter got to ask Vuillardot a few very pointed questions about the future of the Burgman family. While Vuillardot’s first answers were prudent and vague, the writer eventually got him to open up and be more candid about the situation. According to the interview, the Burgman 400 will be the only one to make to cut and to receive Euro 5-compliant upgrades. The 125 (sold in Europe), 200, and 650 versions will be pulled before the end of 2020 and replaced by what Vuillardot refers to as new urban commuting options.

He adds that those “new options” will also be scooters or, to be specific, he answers the reporter’s question with “we can absolutely call them scooters.” Maybe this means that the new vehicles won’t be scooters in the classic sense of the word?

Interestingly, according to Moto Station, the Burgman 400 isn’t the best-selling version of the model; the entry-level 125 and flagship 650 are. The decision to keep the 400 around might stem from the fact that the model was redesigned from the ground up in 2018. Sales of the Suzuki scooters are, however, very slim compared to their Honda and Yamaha counterparts which could explain why the manufacturer is looking at a new urban mobility strategy.

Of course, the interview focuses mainly on the French state of affairs—Vuillardot doesn’t mention any global impacts. However, considering most companies renew and discontinue their models across most markets based on the new European emissions standards, it wouldn’t be surprising for the decision to affect Suzuki’s North American lineup. The current Burgmans are only Euro 4 compliant and manufacturers are expected to up their game to meet the new Euro 5 regulations taking effect this year.


Source: Moto Station

Suzuki to go electric when ‘buyers are ready’

The VP of Sales and marketing for Suzuki India has alluded to an electric future for the brand, when the time is right.

WITH many global automotive brands keeping one eye on the industry’s electric future, Suzuki India’s Vice President of Sales and Marketing, Devashish Handa, claims it is not if but when the Japanese manufacturer makes the Switch.

In the interview, with FinancialExpress.com, he alludes to a distinct possibility that Japan’s third-largest bike maker will be turning electric, although judging the timing of the move is key to the product's success.

“We are watching the space very carefully, but the journey of electric two-wheelers has not been consistent. The cost of acquisition in comparison to ICE vehicles continues to be a concern. As and when the buyer is ready,’

He goes on to confirm that Suzuki has indeed got already got the electrically charged wheels in motion, and that work is taking place on the development of electric motorcycles. He said:

“Suzuki will be present in the [electric motorcycle] market as it already has the technology.’

Suzuki joining the electric motorcycle ranks would be a big jump for the company, seeing them joins the likes of Honda, Kawasaki, and Harley-Davidson in being manufacturers that build both internal combustion and electrically powered machines. The only other Japanese brand not fully committing to an electric future (officially at least) is Yamaha, who partnered with Gogoro to release the EC-05 and are though supplying electric drive, batteries, and energy recovery systems to the world of e-bikes. Building an electric model of their own though doesn’t look to be on Yamaha’s agenda yet though.
Rumours regarding an electric Suzuki begin to circle at the beginning of this year, with most reporting that their first fully electric machine will be a small, light, and cost-effective urban commuter motorcycle.
After claiming at the time that the bike will feature standard parts that are globally found, it’s thought the machine might be something that sees the firm collaborating with an existing electric scooter company and branding the product as their own.

Google (Übersetzer) ist Dein Freund:

Suzuki wird elektrisch, wenn die Käufer bereit sind

Der Vizepräsident für Vertrieb und Marketing bei Suzuki India hat auf eine elektrische Zukunft für die Marke angespielt, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist.

Devashish Handa, Vice President für Vertrieb und Marketing bei Suzuki India, behauptet, dass viele japanische Automobilmarken die elektrische Zukunft der Branche im Auge behalten. Dies sei nicht der Fall, sondern der Zeitpunkt, an dem der japanische Hersteller den Switch herstellt.

Im Interview mit FinancialExpress.com spielt er auf eine eindeutige Möglichkeit an, dass Japans drittgrößter Fahrradhersteller elektrisch wird, obwohl die Beurteilung des Zeitpunkts des Umzugs der Schlüssel zum Erfolg des Produkts ist.

„Wir beobachten den Raum sehr genau, aber die Reise der elektrischen Zweiräder war nicht konsequent. Die Anschaffungskosten im Vergleich zu ICE-Fahrzeugen geben weiterhin Anlass zur Sorge. Sobald der Käufer bereit ist,

Er bestätigt weiter, dass Suzuki die elektrisch geladenen Räder tatsächlich bereits in Bewegung gesetzt hat und dass an der Entwicklung von Elektromotorrädern gearbeitet wird. Er sagte:

"Suzuki wird auf dem [Elektromotorrad-] Markt präsent sein, da es bereits über die Technologie verfügt."

Der Einstieg von Suzuki in die Reihen der Elektromotorräder wäre ein großer Sprung für das Unternehmen, da sie zusammen mit Honda, Kawasaki und Harley-Davidson Hersteller sind, die sowohl Verbrennungsmaschinen als auch elektrisch angetriebene Maschinen bauen. Die einzige andere japanische Marke, die sich (zumindest offiziell) nicht voll und ganz für eine elektrische Zukunft einsetzt, ist Yamaha, die sich mit Gogoro zusammengetan hat, um den EC-05 herauszubringen, und die Welt der E-Bikes mit Elektroantrieb, Batterien und Energierückgewinnungssystemen beliefert . Der Bau eines eigenen Elektromodells scheint jedoch noch nicht auf der Agenda von Yamaha zu stehen.
Zu Beginn dieses Jahres kursieren Gerüchte über einen elektrischen Suzuki. Die meisten berichten, dass ihre erste vollelektrische Maschine ein kleines, leichtes und kostengünstiges städtisches Pendlermotorrad sein wird.
Nachdem zu dem Zeitpunkt behauptet wurde, dass das Fahrrad Standardteile enthalten wird, die weltweit zu finden sind, wird angenommen, dass die Maschine etwas ist, bei dem das Unternehmen mit einem bestehenden Elektroroller-Unternehmen zusammenarbeitet und das Produkt als sein eigenes brandmarkt.

Nun,

ich denke damit dürfte klar sein, wie zumindest die kleinen Burgi´s zukünftig aussehen werden.
Ob mit 2, 3 oder 4 Rädern.......bleibt dahingestellt.

Elektroantrieb, kleine schnelle Stadtflitzer für die Kurzstrecke.
Zusammenarbeit der "Großen" der Zweirad Scene bei Akku und Standarts.

Ein 650iger wäre z.Z. als Elektro-Langstrecken-Großroller wohl nicht realisierbar, bezahlbar und fahrbar.


Denkt sich.......

Leider ja. Obwohl, sowas wie den BMW C-Evo müsste Suzuki mit der Erfahrung aus dem Burgi650 doch auch hinkriegen...

Denke ich auch....
aber die werden "klein" Anfangen,
und wenn es DANN läuft sich an einen "Exoten" wagen.

Was nutzt es wieder der Erste zu sein, wenn die Heuschrecken keine Dividenden bekommen ???

Schrecklicher Gedanke !

Es grüßt...

Es gibt so viele gute Roller, da muss es nicht unbedingt ein Burgman sein. Meine Meinung
Gut es Leute einmal Burgman immer Burgman. So wie bei vielen Auto Liebhabern auch.
Aber wir werden es erleben, wenn sie umsatteln auf andere Marken und berichten.

Habe ich auch kein Problem damit.

Auch andere Mütter haben hübsche Töchter, oder sind selbst noch ganz passabel !

Was mich ärgert....

Suzuki als Hersteller des AN650 "ichsachmal Erfinder des SofaGroßrollers" über 500ccm.

und dann nicht den Arsch in der Hose sowas wieder auf die beine zu stellen ????

Traurig, sehr traurig....

Nur damit die Aktionäre nicht meckern, oder gar hungern müßen.......so sieht es doch aus.


Sagt und meint....

Unternehmen, Unternehmer, egal wie die Eigentümerstruktur gestaltet ist müssen Gewinne erwirtschaften um Gemeinkosten zu bezahlen, und natürlich auch um Kapital für zukünftige Produktentwicklungen zu haben.
Das Risiko, dass die tatsächlich verkauften Stückzahlen sich nicht so entwickeln wie geplant oder erwartet nimmt dem Unternehme r/n niemand ab. Die Einflüsse und Bedingungen ob ein Produkt erfolgreich am Markt besteht ist sind ja recht unterschiedlich.
Vor 20 Jahren war noch der MiniVan ein Trend, Chrysler Voyager, Renault Espace, Fiat/Peugeot/Lancia/Citroen und VW/Ford/Seat hatten so etwas im Programm. Interessiert die Masse nicht mehr.
Mit Cabrios und Roadstern ist es ähnlich, eine Zeit hatte jeder Hersteller so ein Teil im Programm oder wollten auf den fahrenden Trend aufsteigen.
Als Trost, das Angebot an gebrauchten Großrollern ist ja groß. Und es gab auch eine Zeit wo nur Piaggio / Vespa an den Roller glaubte. Habe vorhin mal in den alten "Motorrad" Katalogen von 1970 an geblättert....