Das Tankstellennetz ist heute ja sehr dicht-meistens......Und man weiß ja wie weit man ca.mit dem Roller kommt.Trotzdem kann man bei aller Vorsicht trotzdem mal das Benzin knapp werden.Ich erinnere mich noch an 2 Tagesausfahrten in die Tiefen der Mark-Brandenburg.Größere Gemeinden Fehlanzeige....Nach einer schönen Tagestour von ca.250Km wollte ich dann tanken-ich hatte noch ca.50-70km Reserve drinne.Dann zum Glück in einem Dorf-die hatten schon elektrisch Licht!-eine Tanke,Z U !!!am sommerlichen Sonntagabend.
Zur nächsten größeren Stadt waren es gute 100Km über kleine Landstraßen-ich bin dann mit dem allerletzten Tropfen angekommen.Oder mal nach einer 250Km langen Tagesausfahrt über die BAB zügig retour wenn man die gerade vor der Nase hat-da kann man mit Reserve zumindest bis zur nächsten Tanke auf der BAB oder kleinen Stadt kommen.Fazit:wer wie ich gerne mal total abseit"jeglicher Städte und Gemeinden"im deutschem "Outback" fährt.....da hat eine Benzinreserve eine doch sehr beruhigende Wirkung.Im Helix passen wunderbar 2 Kanister a 2Liter hinten rein....
Ich wünsche euch immer genug Benzin im Tank,
VG.Helixhexer

Bin eigentlich immer ohne Ersatzkanister unterwegs.

Bei meinem Löwem weiß ich eigentlich wie weit ich kommen und habe bisher immer noch rechtzeitig einen Tanke gefunden.

Nur auf dem Rückweg vom Burgmantreffen im Schwarzwals habe ich an der Tanke, die ich dann schließlich irgendwo aufgetan habe, bei einem angegebenen Tankvolumen von 9,2 Lietern 9,5 Liter nachgetankt. War also gerade noch "rechtzeitig"!

Wenn man viel in "einsamen" Gegenden unterwegs ist ist ein Reservekanister mit Sicherheit sinnvoll, allerdings sollte man mit 2 Litern eigentlich immer bis zur nächst erreichbaren Tanke kommen, wofür im Zweifelsfall ein Navi sehr hilfreich sein könnte das einem zeigen kann WO die denn ist.
Und wenn die dann auch noch offen hat . . .
In Bad Wildbad stand ich an einer Tankstelle die doch tatsächlich Mittagspause machte. Ich hab sie ihnen gegönnt! Aber sowas findet man heute ja kaum noch. Dort hat sich dann aber in der näheren Umgebung noch einen Tankstelle gefunden die "den ganzen Tag lang" Benzin verkaufte . . .

Bei unserem Kymco ging ich davon aus das die Benzinuhr genauso wie bei meinem Löwen funktioniert, also fahren bis der Zeiger durch die Reserve durch ist, dann aber sehr bald tanken! Hab ich so gedacht. Aber Taiwan denkt offensichtlich anders als Frankreich ;-) !
Hab ich halt ein paar Kilometer geschoben bis ich an der nächsten Tanke angekommen bin . . .
DER ist ja zum Glück nicht so schwer wie mein Löwe . . .

Auch bei dem Punkt Benzinreserve, ist jeder für sich Verantwortlich. Unter 1/4 laut Tankuhr fahre ich eigentlich nie.

Das betrifft alle Fahrzeuge Auto und Moped. Toi Toi bis jetzt ist mir das noch nicht passiert, dass ich schieben musste.

Da kenne ich auch einige in meinem Umfeld die Tanken erst, wenn die Tankuhr leuchtet. Aber jeder muss es selbst wissen,

wie er es handhabt.

Ich habe in 45 Jahren benzinbetriebener Mobilität noch nie einen Reservekanister benötigt.

Zitat von dieter2008 im Beitrag #4

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Ich habe in 45 Jahren benzinbetriebener Mobilität noch nie einen Reservekanister benötigt.

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Zitat von Helixhexe im Beitrag #1

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.Im Helix passen wunderbar 2 Kanister a 2Liter hinten rein....

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Bei einer Reichweite von ca. 330 - 350 km pro Tankfüllung fange ich nicht irgendwelche Basteleien an für 'nen ltr. Sprit zu transportieren. Auf Touren wird abends noch vollgetankt und gut ist.

Zitat von nmax-ler im Beitrag #7

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Bei einer Reichweite von ca. 330 - 350 km pro Tankfüllung fange ich nicht irgendwelche Basteleien an für 'nen ltr. Sprit zu transportieren. Auf Touren wird abends noch vollgetankt und gut ist.

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Nachdem ich einmal wegen Spritmangel stehen geblieben war und schieben musste (einen Berg hinauf!), hatte ich einen kleinen Benzinkanister an Bord. Nachdem die Hälfte des Inhaltes im Laufe von ca. 5 Jahren durch die Plastikwände diffundiert waren, habe ich den Rest in den Autotank geschüttet und den Kanister entsorgt. Seit dem fahre ich ohne Reserve.

Liegen geblieben war ich durch ein Staufahrt auf der Autobahn, bei dem scharfes Beschleunigen und Abbremsen sehr viel mehr Sprit gekostet hatte als ich erwartete. Seit ich Rentner bin, fahre ich kaum noch Autobahn.

Ich entleere die Kanister so alle 8 Wochen und fülle frischen Sprit rein.Nachteil:im Gepäckfach stinkt es,weshalb hier keine Nachrungsmittel gelagert werden.Dort habe ich nur die beiden Klappstühle-Werkzeugtasche-Regenklamotten drin.
VG.

Guten Morgen
Ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, Neuzugänge an Fahrzeugen-auch Auto- bis fast leer zu fahren. Also weit in die Reserveanzeige, dazu nehme ich einen Reserve-Kanister mit.
Bei Motorrädern mit Benzin-Reservehahn habe ich die Benzinmenge nach dem Umschalten auch schon gemessen. Daheim...
Ich hatte in meinem Motorradleben spannende Momente mit Tankstellen. Weil es z.B. in Österreich immer weniger werden und viele auf Automaten-Tankstellen umgestellt wurden. Der passende Geldschein nicht in der Geldbörse war, das Kartenterminal meine Plastikkarte nicht erkennen wollte oder konnte. In Italien und der Schweiz viele Tankstellen Mittag machen, oder nicht durchgehend offen haben.
So weiß ich, dass bei meinem SYM 600 auch wenn die Tankuhr leuchtet , der Zeiger das rote Segment verlassen hat, ich noch immer 1 Liter Benzin drinnen habe.
Der 2 L Kanister von Tante Louise passt gut für ein einspuriges Fahrzeug und stinkt nie-bis jetzt..
LG Alfred

Nur auf "großen" Touren und Treffen nehme ich einen 5-ltr.-Kanister mit!
Der passt locker ins Helmfach des 650ziger.

Gebraucht habe ich ihn NIE für mich selbst.

@2-Rad-Alfred: genau die Kanister habe ich auch-und bei mir stinkst......

Serienstreuung wahrscheinlich.
Ich hatte von Tante Louise noch zwei 0,5 Kanister.. Je einer für Öl und Benzin, die waren leider nicht dicht, scheint am Gewinde der Flasche gelegen sein.
LG alfred