Wer im Westen kennt es nicht, das Cafe Hubraum in Solingen!

Ich erlaube mir hier mal 2 Bilder aus dem Burgmanforum vom Roger hier hin zu kopieren.

So sah es gestern dort aus:



Das sieht ja fürchterlich aus!

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​Eigentlich ist für Sonntag ja eine Ausfahrt der üblichen Verdächtigen nach Haltern geplant.

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​Ich habe gerade eine Nachricht an Richard, den Chef des Cafe`s geschrieben um ihn zu fragen, ob er am Sonntag vielleicht Hilfe brauchen könnte.

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​Warte erst mal auf eine Antwot. Falls er Hilfe möchte, vielleicht hat ja der Eine oder die Andere am Sonntag Zeit und Möglchkeit mit anzupacken.

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HGF-Treffen können wir auch später noch veranstalten, Pausen am Cafe Hubraum aber vielleicht nicht mehr wenn wir Richard in seiner Situation alleine lassen.

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​Wie seht Ihr das?|addpics|rft-cf-910f.jpeg-invaddpicsinvv,rft-cg-1fbf.jpeg-invaddpicsinvv|/addpics|

Anders,
wenn man helfen möchte wäre es nicht wichtiger Obdachlose gewordenen Menschen an erster Stelle zu sehen als ein Cafe wo man sonst keinen Kaffee mehr bekommen könnte?
Nichts gegen Cafe Hubraum, der weiß Gott genug Arbeit noch vor sich hat wie viele tausende andere in dieser Katastrophe. Aber ich sehe halt da eine andere Priorität.
Aber jeder hilft wo er kann und möchte.

So wie es auf den Bildern aussieht , kannst Du hier nicht helfen. Selbst mit Watstiefel kommst du nicht weiter.

Du bringst dich höchstens selbst in Gefahr. Du kannst nur warten bis das Wasser sinkt.

Alles andere ist unverantwortlich und Lebensgefährlich.

Da muss man die Vernunft walten lassen.

Roger war heute am Cafe Hubraum und hat mit Richard gesprochen.

Im Moment hat er genug Helfer, so das ich/wir da im Moment nicht gebraucht werden.

Das Wasser hat sich schon wieder ein ganzes Stück zurückgezogen so das die "Aufräumarbeiten" bereits in vollem Gange sind.

War halt ne Idee Hilfe anzubieten. offensichtlich - zum Glück - nicht nötig!

Also geht es Sonntag doch entspannt nach Haltern . . .

Cafe Hubraum hatte am Freitag schon wieder geöffnet. Der Gastraum hat nichts abbekommen und ist unversehrt. Der Keller stand unter Wasser. Die Helfer haben gute Arbeit geleistet und das meiste an Dreck beseitigt.
Es läuft.